Eine 30-jährige Geschichte geht zu Ende
Vor 30 Jahren ging die ARA Dürrenroth in Betrieb. Seither hat sie immer gute Dienste geleistet. Doch ihre Dienste waren zu teuer, so die Meinung vieler Bürger der Gemeinde Affoltern. Da die Anlage bald ihre Lebensdauer erreicht hätte, wurde nach einer Lösung gesucht und mit dem Projekt «Anschluss an die ZALA AG» gefunden. Die Geschichte der ARA Dürrenroth, dessen Planung bereits 1973 begann, wird am 30. März 2021 mit der Übergabe an die ZALA AG zu Ende gehen.
Projekt Anschluss an die ZALA AG · Unermüdlich hat die ARA in Dürren-roth während 30 Jahren gearbeitet. Zuverlässig und gut. Annähernd drei Millionen Kubikmeter schmutziges Wasser wurden aus privaten Haushalten und Gewerbebetrieben während dieser Zeit gereinigt, unzählige Tonnen Klärschlamm wurden anfangs durch die Landwirtschaft entsorgt und später zur Entwässerung und Verbrennung abgeführt.
Die Anlage, welche am 14. September 1990 feierlich in Betrieb genommen wurde, war damals technisch auf dem neusten Stand und hatte sogar eine dritte Reinigungsstufe zur Phospatelimination. Diese war zwar noch nicht Vorschrift, doch die neuste Entwicklung, welche insbesondere den Bodenschutz betraf, liess damals vermuten, dass eben diese dritte Reinigungsstufe bald bei allen ARAs vorgeschrieben würde. Damit war die Zeit der privaten Klärgruben vorbei, in der man nicht selten Kondome und andere unappetitliche Gegenstände nach der Entsorgung durch die Landwirtschaft auf den Äckern liegen sah. In Zukunft sollten solche Dinge, welche eigentlich so gar nichts im Abwasser zu suchen haben, in einem Klärrechen aufgefangen und ordentlich entsorgt werden können.
Der Eröffnungsfeier der ARA in Dürrenroth ging eine jahrelange Planung voraus. Bereits im Jahr 1973 wurden die ersten Abklärungen für eine Kläranlage in Angriff genommen, welche die Abwässer von Dürrenroth, Affoltern und Walterswil klären sollte. Dabei wurden verschiedene Varianten verglichen und die Wirtschaftlichkeit geprüft. Zur Auswahl standen drei kleinere Kläranlagen in jeder Gemeinde, ein Anschluss an die Abwasserleitungen in Rohrbach oder eine grössere ARA in Dürrenroth, die für alle drei Gemeinden das Abwasser reinigen sollte. Das Landstück in Dürrenroth, auf welchem heute die ARA steht, wurde in weiser Voraussicht zu diesem Zeitpunkt bereits sichergestellt.
Standort Dürrenroth steht fest
An der ersten Delegiertenversammlung des ARA-Verbandes im August 1984 wurde erstmals breit über den Stand der Planungsarbeiten informiert. Thomas Rychen, Präsident der damaligen paritätischen Kommission, einer Vorgängerin des ARA-Verbandes, und Präsident der folgenden Delegiertenversammlungen, setzte die Delegierten auf den neusten Wissensstand. Bereits wurde bei Kanton und Bund eine Dimensionierungsgrundlage zur Prüfung eingereicht.
Noch nicht geklärt war zu diesem Zeitpunkt der Standort der neuen Kläranlage, die Klärschlammbeseitigung und die Systemwahl der Steuerung.
Ein Jahr später war das Problem der Klärschlammbeseitigung gelöst – verschiedene Landwirtschaftsbetriebe hatten sich bereit erklärt, den Klärschlamm abzunehmen – und auch der Standort der neuen ARA in Dürrenroth stand fest. 1987 eröffnete der damalige ARA-Verbandspräsident Thomas Rychen stolz die fünfte Delegiertenversammlung mit den Worten: «Der heutige Tag wird in die Geschichte der drei Gemeinden eingehen, die geplante Anlage ist die grösste noch zu bauende ARA im Kanton Bern.»
An jener Versammlung wurde über die Erwerbung des entsprechenden Landes für die Zufahrt zum ARA-Gelände sowie die Arealerweiterung und Bachverlegung befunden und der erforderliche Bruttokredit genehmigt. Gesamthaft rechnete man mit Kosten von 6,6 Millionen Franken. Im Februar 1988 folgte der Spatenstich. Der Bau dauerte zweieinhalb Jahre. Die Kosten der Anlage inklusive der Sammelkanäle betrugen letztendlich rund 10 Millionen Franken.
Energie aus dem Abwasser
Eine lange Zeit wurde es ruhig um die ARA-Anlage in Dürrenroth. Alles lief so, wie es sollte, der Klärwärter Markus Flükiger verrichtete seine Aufgaben gewissenhaft. Auch die zweimal jährlich stattfindenden Delegiertenversammlungen waren kurz und beinhalteten meist nur die Genehmigungen von Budget und Rechnung. 1999 übernahm Walter Studer aus Dürrenroth für zwei Jahre das Amt des Verbandspräsidenten, 2001 folgte Heinz Kohler aus Affoltern. Erst im April 2002 kam wieder etwas Leben in die Versammlung. Das Reglement des ARA-Verbandes von 1984 wurde überarbeitet und zur Genehmigung vorgelegt. Dabei wurde unter anderem die Delegiertenversammlung in Abgeordnetenversammlung und der Vorstand in Verwaltungskommission umbenannt und die Finanzkompetenzen von 50 000 Franken auf neu 500 000 Franken unter Vorbehalt des fakultativen Referendums erhöht. Im Jahr 2009 wurde aufgrund verschärfter Abgasvorschriften in der ARA Dürrenroth ein Klein-Blockheizkraftwerk für Bio-Klärgas eingebaut. Alternativ hätte die alte Fackelanlage erneuert werden können, doch mit deren Ersatz wäre weiterhin viel Energie verloren gegangen. Dies sei nicht mehr zeitgemäss, orientierte Präsident Heinz Kohler die Abgeordneten.
Die Verwaltungskommission befürwortete deshalb die Installation eines Klein-Blockheizkraftwerkes. Damit konnte die Energie (Strom und Wärme), welche im Abwasser steckt und aus dem Klärschlamm gewonnen werden konnte, selbst erzeugt werden. Seither hat die ARA Dürrenroth für rund 21 000 Franken pro Jahr einen beachtlichen Teil ihres zu verbrauchenden Stromes selbst produziert.
Zu hohe Gebühren
All die Jahre hat die ARA in Dürrenroth beste Werte in der Abwasserqualität verzeichnet. Doch die Kosten der Abwassergebühren für die Haushalte und Gewerbebetriebe der drei angeschlossenen Gemeinden waren hoch. Sehr hoch. Der Grund war das im Verhältnis zur Anlage stehende kleine Einzugsgebiet. «Die Kosten der ARA Dürren-roth konnten im Vergleich zu anderen Kläranlagen in der Region nur durch wenige Einwohner geteilt werden. Was die hohen Abwassergebühren pro einzelne Person erklärte», erinnert sich Beat Flückiger, Gesamtprojektleiter des Projektes «Anschluss an die ZALA AG», damals Gemeinderat in Affoltern. Als im Juni 2015 an einer Gemeindeversammlung in Affoltern ein Loch in der Spezialfinanzierung Abwasser durch höhere Abwassergebühren und einer neuen Regenwassergebühr gestopft werden sollte, machten sich verärgerte Stimmen breit. Dies war mit einer Verbrauchsgebühr von damals 3,70 Franken pro Kubikmeter Abwasser nicht überraschend. Die Gemeinde Affoltern war im kantonalen Vergleich dabei schon fast Spitzenreiter.
Überlegungen, aus dem ARA-Verband auszusteigen, wurden laut ausgesprochen. Der Gemeinderat versprach Abklärungen für Anschlüsse an benachbarte Abwasseranlagen wie Aarwangen oder Rüegsauschachen zu prüfen. Doch ein Austritt aus dem ARA-Verband wäre nicht so leicht gewesen. Es galt eine Kündigungsfrist von einem Jahr, zudem mussten die Gemeinderäte von Dürrenroth und Walterswil zustimmen. Die Begeisterung hielt sich bei diesen beiden Gemeinden verständlicherweise in Grenzen. Denn ohne Affoltern wäre die ARA Dürrenroth noch teurer und kaum mehr tragbar geworden. Eine Lösung musste her. Die ARA Dürrenroth gehörte nicht nur zu den teuersten im Kanton Bern, sondern war auch in die Jahre gekommen.
Zwei mögliche Szenarien
Die Verwaltungskommission des ARA- Verbandes, unterdessen unter der Leitung von Reto Rettenmund aus Dürrenroth, suchte das Gespräch. Man war sich einig, bis zum Jahr 2025 musste etwas geschehen. Man ging über die Bücher, inklusive genereller Entwässerungsplanung. An einer Informationsveranstaltung präsentierte die Verwaltungskommission Szenarien, wie die Zukunft in Sachen Abwasserregelung aussehen könnte. Klar war, das zeigte die generelle Entwässerungsplanung auf, dass die Leitungen für rund 500 000 Franken saniert werden müssen. Weniger klar war, wie es mit der bestehenden Kläranlage in Dürrenroth weitergehen sollte.
Dafür wurden zwei mögliche Optionen aufgezeigt. Zum einen war das die Weiterführung der ARA Dürrenroth inklusive Sanierung, zum anderen ein Anschluss an die Abwasserregion Langenthal und damit an die ZALA AG. Mit einem sorgfältig erarbeiteten Pro und Kontra zeigte die Verwaltungskommission die Fakten auf: Eine Sanierung der bestehenden Anlage würde rund 750 000 Franken kosten.
Erschwerend kam hinzu, dass keinerlei Subventionen aus dem Abwasserfonds des Amtes für Wasser und Abwasser (AWA) für die Sanierung der ARA Dürrenroth zu erwarten waren, da diese nur an wirtschaftliche Projekte ausbezahlt wurden. Zudem würden die teuren Betriebskosten pro Jahr von rund einer halben Million Franken bestehen bleiben. Alternativ würde ein Anschluss an die ZALA AG nur noch etwa die Hälfte dieser Kosten generieren, hätte aber hohe Investitionskosten zur Folge. Rund 2,5 Millionen Franken müssten für den Leitungsbau von Dürrenroth bis zum Anschluss an die Leitungen der ZALA AG in Wyssachen in die Hand genommen werden. «Für einen Anschluss an die ZALA AG sprach auch der Zeitpunkt», erklärt Reto Rettenmund. Geplant war, bis 2023 Teil der ZALA AG zu sein. Für das Projekt sprachen drei Gründe: Der Verband hat bis 2023 genügend Rückstellungen auf der Seite, zweitens die ARA Dürrenroth hat bis dahin ihren Zenit überschritten und drittens gehe Klärwärter Markus Flükiger dann in Pension. Der vorläufige Plan stand also fest. Er sah vor, dass sich die Abgeordneten für eines der beiden Szenarien entscheiden müssen. Wenn sie sich wie die Verwaltungskommission für ein Anschluss an die ZALA AG aussprachen, sollten die Gemeindeversammlungen aller drei Gemeinden folgen und über das bevorzugte Projekt befinden. Sind sich danach alle einig, könne der Bau der Leitungen beginnen, wurde an einer umfassenden Informationsveranstaltung im Oktober 2017 den interessierten Anwesenden mitgeteilt. Der Zeitplan war eng, aber laut der Kommission machbar. Im Frühling 2021 sollte der Anschluss an die ZALA AG beendet sein und in Betrieb genommen werden können. Die Auflösung des ARA-
Verbandes wurde auf das Jahr 2023 terminiert.
Projekt ZALA nimmt Gestalt an
Die Weichen waren gestellt und die Tage der ARA Dürrenroth schienen gezählt. Einstimmig genehmigten die Abgeordneten des ARA-Verbandes einen Kredit zur Ausarbeitung des Vorprojektes. Der Präsident des Verbandes, Reto Rettenmund, und Vizepräsident Beat Flückiger zeigten sich erleichtert. Der Anschluss an die ZALA AG wurde mit 3,65 Millionen Franken veranschlagt. Abzüglich der Subventionen von Bund und Kanton rechnete der ARA-Verband mit selbstzutragenden Kosten von 2,65 Millionen Franken. Doch noch waren einige Hürden zu nehmen. Die Abgeordnetenversammlung musste über den Investitionskredit vom 3.65 Millionen Franken abstimmen, und an den Gemeindeversammlungen von Affoltern, Dürrenroth und Walterswil mussten die Anschlussverträge genehmigt werden. «Bevor nicht alle Ja dazu gesagt hatten, konnten wir das Baugesuch nicht einreichen», erklärt Beat Flückiger, inzwischen als Gesamtprojektleiter nominiert. Noch nicht geklärt waren zu diesem Zeitpunkt die Fragen, was nach dem Anschluss an die ZALA AG mit dem Grundstück des ARA-Areals in Dürrenroth und mit der Tierkadaversammelstelle auf demselben Areal passieren sollte.
Alles läuft nach Plan
Im Juni 2018 wurde das Vorprojekt «Anschluss an die ZALA», unterteilt in die drei Teilprojekte: Leitungssanierung, Anschluss an die ZALA AG und Verträge mit der ZALA AG, an einer Informationsveranstaltung detailliert vorgestellt. Dass der neue Anschluss gemäss Berechnungen rund 40 Prozent günstiger ausfallen sollte als die Weiterführung der bestehenden ARA in Dürrenroth, wurde erfreut zur Kenntnis genommen. Bereits konnten auch detaillierte Zahlen bekannt gegeben werden. Die Leitungssanierung des ersten Teiles von Affoltern bis nach Dürrenroth wird etwa 100 000 Franken kosten, das sind 300 000 Franken weniger als zuvor angenommen, da die Leitungen noch in einem guten Zustand seien, erläuterte damals Rudolf Rentsch, der innerhalb der Verwaltungskommission für die Leitungssanierungen zuständig war.
Der zweite Leitungsteil, welcher von Dürrenroth über Schweinbrunnen nach Wyssachen und von dort in die bestehenden Leitungen der ZALA AG führt, musste neu erstellt werden. Die Höhendifferenz von 57 Metern konnte mittels einer Pumpleitung überwunden werden. Dabei wurden die Leitungen neu rechts neben der Hauptstrasse auf Kulturland geführt und nicht wie zuvor geplant dem Bahngleis und Bach entlang. Somit konnten die Probleme des erforderlichen Gewässer- und Gleisabstandes umgangen werden. Zwei Pumpstationen mit insgesamt vier Pumpen bringen das Abwasser durch Doppel-Druckleitungen in Richtung Wyssachen und entsprechen so dem aktuellen Stand der Technik. Für die Kosten des zweiten Teilstückes wird mit etwa 2,6 Millionen Franken gerechnet. Das Projekt nahm mit grossen Sprüngen Gestalt an, doch noch immer waren Hürden zu bewältigen. Die drei Gemeinden des ARA-Verbandes mussten den Verträgen und dem Projektkredit über 2,95 Millionen zustimmen. Es kam so, wie es sich der Verbandsrat des ARA- Verbandes vorgestellt hatte. An den drei Gemeindeversammlungen wurde dem Projekt zugestimmt, und ihm stand somit nichts mehr im Weg.
Baubeginn im Sommer
Mit einem symbolischen Spatenstich am 29. Juni 2020 konnte das Projekt nach einer rund dreijährigen Planungsphase endlich starten. Um den Gästen die Begehung des 2,8 Kilometer langen Bauplatzes zu ersparen, wurde die Distanz vom Startpunkt der ARA Dürrenroth bis zum Anschlusspunkt in die ZALA-Leitungen in Wyssachen vorgängig mit einer Drohne, gesteuert durch das Ingenieurbüro c+s Huttwil, abgeflogen und gefilmt. So konnte die Begehung bequem an einem Bildschirm mitverfolgt werden. Der Leitungsbau sollte teils im Spülbohrverfahren und teils konventionell erfolgen. Dank des guten Wetters konnte das Verlegen der Verbindungsleitungen bereits früher als geplant abgeschlossen werden, informierte Ruedi Rentsch im Oktober 2020 an einer weiteren Informationsveranstaltung. Ebenfalls bald fertig sein sollten die beiden Pumpwerke und bereits ab 17. Dezember würde das Abwasser der drei Gemeinden bei der ZALA AG gereinigt werden können. Die offizielle Übergabe an die ZALA AG würde, nach Ablauf der Probephase, am 30. März 2021 erfolgen. In der Zwischenzeit beriet man sich über die Zukunft des ARA- Areals und der Tierkadaversammelstelle. Auf dem Gelände sollte nach erfolgter Übergabe lediglich das Pumpwerk mit Schaltraum, das Regenüberlaufbecken und die Tierkadaversammelstelle, welche die Gemeinde Dürrenroth am gleichen Standort weiterführen möchte, bestehen bleiben. Was aber schlussendlich mit dem Areal geschehen soll, war noch immer nicht klar. Der Entscheid dazu sollte im November 2020 von der Abgeordnetenversammlung gefällt werden. «Das war die letzte grosse Hürde, die wir nehmen mussten», erinnert sich Beat Flückiger. Da es sich um eine Zone der öffentlichen Nutzung handelt, ist das Gelände für eine private Person kaum nutzbar. Verschiedene Nutzbarkeiten wie Wegrecht, Tierkadaversammelstelle und Pumpwerk müssten durch einen neuen Besitzer akzeptiert werden. Aus diesen Gründen wollte die Verwaltungskommission des ARA-Verbandes das Land an die Gemeinde Dürrenroth für einen symbolischen Preis von einem Franken verkaufen. Andernfalls solle es ausgeschrieben und zu einem noch zu bestimmenden Preis verkauft werden.
Kosten und Zeitplan im Griff
Seit der für das ZALA-Projekt den Startschuss gebenden Gemeindeversammlung in Affoltern sind einige Jahre vergangen. In all dieser Zeit hatte der ARA-Verband weitreichende Entscheidungen getroffen, ein grosses Projekt umgesetzt und dadurch die Gebühren der drei Verbandsgemeinden drastisch senken können. Die Projektgruppe «Anschluss an die ZALA» hatte dabei nicht nur den Terminplan, sondern auch die Kosten bestens im Griff. Durch umsichtiges Planen und Umsetzen bleiben von den budgetierten 3,5 Millionen Franken voraussichtlich zusammen mit dem Überschuss aus dem angesparten Werterhalt 1,95 Millionen Franken übrig, wurde an der Abgeordnetenversammlung im Oktober 2020 informiert. Dieser Betrag wird an die drei Gemeinden nach Auflösung des ARA-Verbandes ausbezahlt. Doch was nun mit dem ARA-Areal passieren wird, ist noch immer offen. Wird es für den einen symbolischen Franken zuzüglich Rückbaukosten zu Lasten des Käufers an die Gemeinde Dürrenroth verkauft? Das letzte Wort werden die Stimmberechtigten an der Gemeindeversammlung vom 1. Juni 2021 haben.
Von Marion Heiniger
Interview mit Katharina Hasler
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