Regula Farner Rachdi: «Jeder Mensch ist ein Klang im Weltenorchester»
Ende April hat Regula Farner Rachdi nach über sieben Jahren ihr Amt als Gemeindepräsidentin von Auswil abgegeben. Vorausgegangen waren Turbulenzen auf der Gemeindeverwaltung. Dabei wurde Kritik am amtierenden Gemeinderat und dessen Präsidentin laut. Rückblickend zeigt sich die 62-jährige Ex-Gemeindepräsidentin erstaunlich gelassen und spricht davon, dass sie ihr Amt nicht aus Frust abgegeben habe und auch gegen niemanden Groll hege. Dass Kritik an ihrer Amtsführung laut wurde, habe sie ebenfalls nicht verärgert, versichert Regula Farner Rachdi im Monats-Interview mit dem «Unter-Emmentaler»: «In der Schweiz dürfen alle noch sagen, was sie denken!»
Oberaargau · Walter Ryser im Gespräch mit Regula Farner Rachdi, ehemalige Gemeindepräsidentin von Auswil
Regula Farner, Sie haben per 30. April das Gemeindepräsidium von Auswil abgegeben. Was hat Sie zu diesem Schritt bewogen?
Für mich ist jetzt einfach der richtige Zeitpunkt gekommen, das Amt abzulegen. Dazu will ich kurz zurückblicken: Im Herbst 2016 wurde ich angefragt für das Amt als Gemeindepräsidentin. Ich sei positiv aufgefallen durch meine Mitarbeit in der Kommission «Zukunft Auswil», deren Bericht ich an der Gemeindeversammlung präsentiert hatte. Bei dieser Arbeitsgruppe ging es um mögliche Konsequenzen einer Fusion respektive einer Weiterexistenz als selbständige Gemeinde. Mit Umfragen haben wir den Puls der Bevölkerung gemessen. Fusionieren war und ist ja kein Thema in Auswil – dennoch war es nicht leicht, alle Ämter im Gemeinderat zu besetzen. Dies auch aufgrund der damaligen schwierigen Finanzlage der Gemeinde. An der Gemeindeversammlung im Dezember 2016 sagte die Finanzverwalterin: «Geht das so weiter mit unseren Finanzen, gibt es Auswil in zehn Jahren nicht mehr.» Mit diesen Voraussetzungen und dem Willen, etwas Gutes zu tun für Auswil, habe ich per 1. Januar 2017 mein Amt angetreten. Bereits nach dem ersten Jahr waren wir aus den roten Zahlen – und dies ist bis heute so geblieben. Bei grösseren Aufträgen der Gemeinde an externe Firmen habe ich Wert daraufgelegt, dass stets auch Konkurrenz-Offerten eingeholt wurden; dadurch konnte Auswil einiges an Geld sparen. Weil wir seit sieben Jahren schwarze Zahlen schreiben, sind auch Steuer-Erhöhungen kein Thema mehr. Tatsächlich waren an der Gemeindeversammlung vom 9. Juni 2023 laute Stimmen zu hören, welche «den sofortigen, freiwilligen Rücktritt des gesamten Gemeinderates» gefordert haben. Wir haben dies zur Kenntnis genommen und darüber nachgedacht. Doch wir sind standhaft geblieben. Zuerst musste eine neue Verwaltung aufgegleist und installiert werden. Nun ist die Ausgangslage anders, wir verfügen über gutes Fachpersonal auf der Verwaltung. Jetzt ist der Moment gekommen, wo neue Leute mit innovativen Ideen das Ruder übernehmen können.
Hand aufs Herz: Hat Ihr Rücktritt auch damit zu tun, dass letzten Sommer die gesamte Verwaltung geschlossen die Kündigung einreichte und damit die Gemeinde und insbesondere auch die Gemeindepräsidentin in eine schwierige Lage versetzte?
Vielleicht war es ja nur ein bemerkenswerter Zufall, dass alle drei Verwaltungsangestellten und der eine Gemeinderat praktisch gleichzeitig das Handtuch schmissen. Oder war dies gar irgendwie geplant und orchestriert? Jedenfalls war es nicht sehr loyal dem Dorf gegenüber, welches ja dieser Verwaltung ihr «Brot» gegeben hat. Der verbliebene vierköpfige Gemeinderat hatte dadurch eine riesige Mehrarbeit, um das Schiff wieder auf Kurs zu bringen und die Stellen neu zu besetzen. Alles wäre gar nicht nötig gewesen, hätte man rechtzeitig offen miteinander kommuniziert. Ganz abgesehen vom angerichteten Reputationsschaden für das Dorf – schliesslich waren auch die Medien im Raum. Was mich ermutigte, waren die vielen Einwohnerinnen und Einwohner, die mir den Rücken stärkten und mir klar zu verstehen gaben, dass sie für meine unparteiische Amtsführung dankbar sind. Nun hoffe ich, dass sich genügend Kandidierende zur Wahl in den Gemeinderat zur Verfügung stellen werden, damit die Gemeindeversammlung von Auswil auch weiterhin eine echte Auswahl hat.
Letzten Sommer kündigte Beat Lanz an der Gemeindeversammlung an, dass man im Gemeinderat «aufräumen» müsse. Nun sitzt er selber seit kurzem im Gemeinderat. Sind Sie das erste Opfer dieser «Aufräumaktion»?
Rückblickend kann ich sagen, dass die Zusammenarbeit mit ihm gut und konstruktiv war und in keiner Weise von emotional-aggressiver Art geprägt, wie das vielleicht einige vermuten. Bei Kritik musste ich stets unterscheiden, ob ich als Präsidentin oder als Regula gemeint bin; in meiner Funktion oder meiner Person. Ich habe mit klarem Verstand und verständnisvollem Herzen meine Aufgaben in die Hand genommen.
«Rückblickend kann ich sagen, dass die Zusammenarbeit mit Beat Lanz gut und konstruktiv war und in keiner Weise von emotional-aggressiver Art geprägt, wie das vielleicht einige vermuten.»
Was bereuen Sie bei den jüngsten Ereignissen in der Gemeinde
Natürlich würde man im Nachhinein gewisse Sachen wohl anders machen, nur weiss man ja nicht, was dann daraus entstanden wäre. Auf jeden Fall habe ich dieses Amt nie ausgeübt, um Leute zu plagen. Im Gegenteil: Von Anfang an habe ich mir sehr viel Zeit genommen, um den Menschen dieser Gemeinde zuzuhören und zu helfen – rundweg allen, die meine Hilfe brauchten. Und zwar ganz unparteiisch, weil ich die Menschen einfach gern habe. Meist musste ich mich dazu in komplizierte Papiere einlesen, wenn ich verstehen wollte, worum es jeweils ging. Auch habe ich viel nachgefragt bei der Verwaltung, bevor ich etwas unterschrieben habe. Verordnungen, Vorschriften und Gesetzestexte sind keine Unterhaltungsromane und sie sind nicht zur Erbauung geschrieben worden. Da musst du dich einfach hineinknien, wenn du das verstehen willst. Die Schweigepflicht unserer Behörde an der Gemeindeversammlung hat einige herausgefordert. Doch was viele nicht wissen: Gemeinderat und Verwaltung müssen jeweils bei Amtsantritt ein Papier unterzeichnen, das jeden an seine Schweigepflicht bindet; diese gilt selbstverständlich auch über die Amtsdauer hinaus – also für immer. Für fehlbare Personen, die aus dem Nähkästchen plaudern, drohen sonst Konsequenzen. Auch an der Gemeindeversammlung vor einem Jahr, als alle wissen wollten, warum diese kollektive Kündigung erfolgt war, musste ich mich auf diese Schweigepflicht berufen. Vor Amtsbeginn sagte man mir «Du hast das Sagen – und die Verwaltung hat den Lohn». Dies bedeutet im Umkehrschluss natürlich auch, dass nicht die Verwaltung das Sagen hat – und der Gemeinderat halt keinen Lohn, denn dies ist ein Ehrenamt. So sind Aufgaben und Kompetenzen zwischen dem Rat und der Verwaltung aufgeteilt. Dies ist nicht nur in Auswil so. Wer jedoch mitentscheiden will, kann natürlich für ein Amt kandidieren.
«Auch an der Gemeindeversammlung vor einem Jahr, als alle wissen wollten, warum diese kollektive Kündigung erfolgt war, musste ich mich auf diese Schweigepflicht berufen.»
Ihre Amtsführung soll unkonventionell gewesen sein, wird von einigen Seiten betont und bemängelt. Was hat Sie in der politischen Arbeit gestört? Weshalb haben Sie versucht, unkonventionelle Wege einzuschlagen?
Wo liegen die Konventionen und was ist normal? Jeder Mensch ist doch speziell und hat seine Einzigartigkeit. Ich suche nicht nach Unterschieden und Bewertungen, sondern nach Gemeinsamkeiten. In meinen über sieben Jahren im Amt durfte ich so viele wunderbare, humorvolle, inspirierende, tiefgründige Begegnungen mit Menschen erleben – aber auch bewegende, schwierige, traurige, herzergreifende Situationen teilen. Dass ich unkonventionell agiert haben soll, könnte ich ja auch als Kompliment auffassen (lacht). In diese grosse Aufgabe der Gemeindepräsidentin musste ich mich erst einmal einarbeiten. Um der Gemeinde Auswil zu dienen, habe ich tatsächlich manche Nachtschicht eingelegt. Selbst dies haben nicht alle begriffen: Da hat an einer Versammlung tatsächlich jemand gefragt, warum denn im Gemeindebüro um Mitternacht noch Licht brennt? Die Antwort ist klar: Oft musste ich die Dossiers nachts lesen, weil ich tagsüber auch noch ein anderes Leben habe! Ich habe einen grossen Garten, den ich während meiner Amtszeit manchmal etwas vernachlässigte. Ausserdem haben mein Mann Menel und ich ein halbes Dutzend Enkelkinder. Und ja, ich versuchte immer wieder, enkeltaugliche Entscheidungen zu fällen, also nicht nur an mich und meine Generation zu denken. Wir alle sollten dies im Auge behalten, wenn wir sogar in schwierigen Zeiten fest an eine Zukunft glauben. Und von diesem «Planet Auswil» aus einmal über den Tellerrand in die grosse Welt hinausschauen.
«Dass ich unkonventionell agiert haben soll, könnte ich ja auch als Kompliment auffassen.»
Auch Ihr Lebensstil ist eher unkonventionell, wie man anhand eines TV-Berichts sehen konnte. Glauben Sie, dass dies bei Ihrer politischen Arbeit auch eine Rolle gespielt hat und einigen Bürgern ein Dorn im Auge ist?
Als Kulturschaffende zu leben, bedeutet auch, offen zu sein für kreative Entwicklungen. Wir hatten sehr viele positive Reaktionen nach der Sendung. Die allermeisten freuten sich, dass einmal ein Beitrag über Auswil, seine Präsidentin und Menels Kunstwerke im Fernsehen zu sehen war. Vielfalt und Verschiedenheit sind ganz grosse Stärken unseres Landes, davon bin ich fest überzeugt. Es ist gut, dass wir nicht alle gleich sind. Genau dadurch können wir gemeinsam gute Lösungen finden zum Wohle der ganzen Gemeinde.
«Es ist gut, dass wir nicht alle gleich sind. Genau dadurch können wir gemeinsam gute Lösungen finden zum Wohle der ganzen Gemeinde.»
Was haben die letzten Monate mit Ihnen gemacht; wie haben Sie die ganze Angelegenheit mental verkraftet und verarbeitet?
Was hier passiert ist, war gelebte Meinungsfreiheit. In der Schweiz darf man noch sagen, was man denkt oder was einen stört. Auch darf man einmal unzufrieden sein, das ist absolut in Ordnung. Was mir aber immer wichtig war und ist, dass man bei all dem den Respekt und die Liebe nicht verliert zu den Mitmenschen. Wissen Sie, ich habe dieses Amt nie ausgeübt, um Dankbarkeit zu erhalten. Ich habe es als meine Aufgabe gesehen, dieses Amt für die Gemeinde und die Menschen in unserem Dorf zu übernehmen. Dabei habe ich viele wundervolle Menschen getroffen und diese Erlebnisse überwiegen für mich.
Wir reden bislang nur über eher unerfreuliche Aspekte Ihrer Amtszeit als Gemeindepräsidentin. Gab es für Sie auch schöne, erfreuliche Momente, auf die Sie gerne zurückblicken?
Ja natürlich, ich habe eine Menge ehrlicher Rückmeldungen aus der Bevölkerung erhalten. In meinen Amtsjahren durfte ich mit den Menschen von hier viele wunderbare, humorvolle, inspirierende Gespräche führen; tiefgründige und sehr herzhafte Begegnungen haben mir viel Kraft gegeben. Regelmässig habe ich mir Zeit genommen, um Auswiler Jubilare bei sich zuhause oder in den Altersheimen zu besuchen und ihnen persönlich zu gratulieren. So habe ich dann meine Gitarre und einen Blumenstrauss mitgenommen und bin hingefahren. Da gab es oft sehr berührende Momente. Ebenso war ich auch an vielen Konferenzen und Anlässen in der Region präsent. Dies hat dazu geführt, dass man mit der Zeit realisiert hat, dass die Gemeinde Auswil tatsächlich existiert. Damit wollte ich ein Zeichen setzen und zeigen, dass wir zwar eine kleine Gemeinde sind, die sich jedoch am «Grossen Ganzen» aktiv beteiligt.
Welche Erfahrungen nehmen Sie aus ihrem politischen Engagement mit?
In der Politik geht es im Idealfall darum, Meinungen auszutauschen und zu begreifen, wo ein Konsens möglich ist, mit welchem am Ende alle leben können. Dies war für mich eine sehr gute und wertvolle Erfahrung. Sachbezogen miteinander ringen, diskutieren und sogar mal zu streiten – doch die Integrität des Gegenübers immer zu wahren – dies fand ich ungemein faszinierend. Was ich weiter mitnehmen kann, ist die Tatsache, dass die Gemeinde Auswil zwar jahrelang in roten Zahlen war, während meiner siebenjährigen Amtszeit dagegen haben wir stets schwarze Zahlen geschrieben. Das ist mein Leistungsausweis. Denn wir leben und bewegen uns ja in einem monetären System. Wenn hier die Finanzen im Lot sind, dann ist in der Regel alles gut. Aus diesem Grunde waren in Auswil Fusion sowie Steuererhöhung in den letzten Jahren kein Thema.
Würden Sie sich heute wieder für ein politisches Amt zur Verfügung stellen?
Ich glaube schon, dass ich das wieder machen würde. Aber momentan scheint es mir, dass ich mein Soll an gemeinnütziger Arbeit für die Dorfgemeinschaft erfüllt habe. Das Amt als Gemeindepräsidentin ist eine sehr vielseitige Aufgabe, wenn man daran interessiert ist, gemeinsam mit den Mitmenschen nach geeigneten Lösungen zu suchen und die Diskussionen nicht scheut. Wie sich gezeigt hat, ist ein solches Amt nicht immer einfach: Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann. Ich glaube sogar, dass jeder Mensch sein Leben so gut zu meistern versucht, wie er nur kann. Eine Portion Humor kann nie schaden. Meine Überzeugung ist auch, dass wir auf dieser Welt sind, um zu lernen, schliesslich ist niemand perfekt. Aber wir könnten Situationen mit dem Herzen verstehen. Da hab ich es mit Antoine de Saint-Exupéry, der ja sagt: «Man sieht nur mit dem Herzen gut – das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.»
Seit dem 1. Mai sind Sie nicht mehr Gemeindepräsidentin von Auswil. Welchen Blick haben Sie heute auf die Gemeinde und ihre Einwohner?
Ich freue mich einfach darüber, dass unsere Gemeinde so gut aufgestellt ist und über viele sympathische und innovative Leute verfügt. Ich bin dankbar für all die wunderbaren Begegnungen und den gemeinsamen Austausch, dies macht doch unser Leben aus. Mein oberstes Gebot im Leben ist Liebe und Frieden. Wie sollen wir den Weltfrieden erreichen, wenn wir bereits in einem kleinen Dorf wegen ein paar entgleisten Worten zutiefst beleidigt sind? Deshalb hege ich gegen niemanden einen Groll, im Gegenteil, ich habe mich immer mit ganzem Herzen mit unserem Dorf und seinen Menschen identifiziert, weil ich Auswil und die Menschen hier gern habe. Auswil hat inzwischen sensationelle Beteiligungen an den Gemeindeversammlungen erreicht – wohl auch, weil in letzter Zeit hier eine gewisse «Action» geboten wurde, wenn die Wogen wieder mal hoch gehen. Mit steigender Tendenz sind nun satte dreissig Prozent der stimmberechtigten Bevölkerung anwesend – dies sind Werte, von denen andere Gemeinden nur träumen können! Allerdings wünsche ich mir eine respektvolle politische Streit-Kultur im Umgang miteinander – in Auswil sowie auch bei den Konflikten draussen in der grossen Welt. Initiativen aus dem Dorf habe ich stets unterstützt. Wenn die Menschen Ideen haben und etwas organisieren und unternehmen, das allen zugutekommt, dann freue ich mich. In Auswil haben wir seit einiger Zeit einen Koffermarkt, eine IG Auswil, die im Schulhaus Kultur organisiert, Jassnachmittage, Jugendanlässe und Kino-Abende. Wir haben wieder ein kleines Dorf-Lädeli, es gibt Schlafen im Stroh, engagierte Bauern mit guten Produkten, eine Eventhalle und einiges mehr. Wir können wirklich Freude haben an unserem Dorf und seinen initiativen Leuten!
«Wie sollen wir den Weltfrieden erreichen, wenn wir bereits in einem kleinen Dorf wegen ein paar entgleisten Worten zutiefst beleidigt sind?»
Was macht Regula Farner Rachdi in Zukunft?
Ich freue mich auf mehr Zeit für die Arbeiten im Garten und im Wald. Auch werde ich wieder vermehrt Musik machen, Brot backen, singen und Pilze suchen. Ich bin froh, dass ich mich nun wieder diesen Tätigkeiten widmen kann und auch mit meinen Enkelkindern spielen darf. Mit meinem Partner Menel möchte ich spontane Reisen unternehmen und Freunde besuchen gehen.
Welche Ziele und Wünsche möchten Sie noch erreichen oder sich erfüllen?
Auf meiner To-do-Liste stehen keine grossen Wünsche oder Ziele, ich muss nicht um die Welt reisen. Lieber lasse ich die Dinge auf mich zukommen, statt ihnen nachzurennen. Nun möchte ich einfach mal zur Ruhe kommen. Ein grosses Anliegen ist mir auch ein herzhafter Dank an all die vielen guten Menschen, die mich unterstützt haben und mir ihr Echo gegeben haben – auch kritische Rückmeldungen; denn alle gehören doch einfach dazu. Danke allen meinen Gemeinderatskollegen und den Verwaltungsangestellten, die mit mir zusammengearbeitet haben. Ein grosser Dank gebührt auch meinem Partner Menel, der mir all die Jahre den Rücken freigehalten hat, damit ich dieses Amt ausüben konnte und auch unseren Töchtern und Enkelkindern, die mir viel Kraft und frohen Mut gegeben haben mit ihrer Lebensfreude.