• Auch nicht Bestandteil der aktuellen Lösung: Das benachbarte Bauernhaus. Thomas Bertschinger kann nachvollziehen, dass sich gewisse Personen für das Areal der Alten Mühle lieber eine ganzheitliche Lösung wünschen.

  • Mit dem geplanten Familiencafé ist im Sommer eine Bewirtung auf der Terrasse sowie auch im Rosengarten denkbar.

  • «Kinder sind etwas Wundervolles, doch wenn sie einmal da sind, verändern sie die persönliche Lebenssituation der Eltern. Es entstehen zusätzlicher Druck und Verantwortung», sagt Thomas Bertschinger, Stellenleiter von ToKJO und Ideengeber für das geplante Familienzentrum in der Alten Mühle. Ob das Projekt wirklich zustande kommt, hängt letztlich auch vom politischen Willen und von den Finanzen ab. · Bilder: Patrick Jordi

  • Nicht Bestandteil der aktuellen Lösung: Das Mühlesilo. Wollte man diesen Gebäudeteil in eine Gesamtlösung integrieren, wären zuerst umfangreiche Sanierungsmassnahmen nötig.

18.04.2024
Langenthal

Thomas Bertschinger: «Ich bin Optimist und glaube an ein Familienzentrum»

Die Idee, in der Alten Mühle ein Familienzentrum einzurichten, stösst vielerorts auf fruchtbaren Boden. Trotz vieler Details, die derzeit mit der Stadt Langenthal noch geklärt werden müssen, lässt Ideengeber Thomas Bertschinger heute schon mal durchblicken, wie die Räume der Alten Mühle künftig belebt werden könnten. «Das Projekt ist für fünf Jahre als Pilot angelegt, wir benötigen dafür zwischen 1,5 und 2 Millionen Franken», gibt der Stellenleiter von ToKJO zu verstehen.

Langenthal · Im Februar wurde die Idee eines Familienzentrums in der Alten Mühle der Öffentlichkeit kommuniziert. Thomas Bertschinger, was hat sich seither getan?
Die Arbeiten laufen auf verschiedenen Ebenen auf Hochtouren. Allem voran klären wir derzeit mit der Stadt die Details bezüglich der Nutzung der Alten Mühle ab. Nur mit klaren Rahmenbedingungen können wir weiterplanen. Des Weiteren laufen die Vorarbeiten im finanziellen Bereich. Wir müssen ein Budget konkretisieren, damit wir auf potenzielle Partner und Geldgeber zugehen können. Auf einer weiteren Ebene diskutieren wir derzeit über Inhalte. Will heissen: Wir klären ab, welche Organisationen und Institutionen für das Gebäude zusätzlich in Frage kommen könnten. Denn die Idee ist ja, dass in der Alten Mühle letztlich eine Art Kompetenzzentrum für Kinder- und Familienanliegen entsteht. ToKJO soll künftig also eine Anbieterin von mehreren sein, die in der Alten Mühle tätig sein werden.

ToKJO wird also nicht die Hauptmieterin der Alten Mühle?
Nein, es soll ein eigener Verein unter dem Dach des Familienzentrums gegründet werden. Dieser soll den Betrieb übernehmen und die Inhalte definieren. Ebenso soll der Verein gegenüber der Stadt als Ansprechpartner dienen. ToKJO übernimmt die Vorarbeiten und unterstützt den Verein aktiv.

 

Von welchen Organisationen und Institutionen reden wir hier? Wer wird nebst ToKJO auch noch in der Alten Mühle tätig sein?
Da im Moment noch Gespräche laufen und wir am Aushandeln der Details sind, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch keine konkreten Namen nennen.

Bestimmt ist man mit mehreren Beratungsstellen im Gespräch?
Dienstleistende und Beratende in Erziehungs-, Eltern- und Familienfragen sind für uns ganz klar ein Thema und würden das Angebot eines Familienzentrums hervorragend ergänzen, so viel kann ich heute bereits sagen. Sobald die Rahmenbedingungen geklärt sind, werden wir sämtliche Dienstleistende, Gemeinden und Sozialdienste zur Information und Mitwirkung einladen.

Salopp gefragt: Warum braucht Langenthal überhaupt ein Familienzentrum? Es existieren ja bereits Beratungsstellen und Angebote für Familien und Eltern.
Ja, es gibt durchaus Angebote, diese sind aber sehr dezentral organisiert. Rückmeldungen von Betroffenen und aus der Bevölkerung zeigen uns, dass es an einer zentralen, niederschwelligen Anlaufstelle mangelt. Es fehlt ein Ort der Begegnung, wo sich Eltern und Menschen mit kleinen Kindern treffen und austauschen können – gerade bei nasser und kalter Witterung gibt es in Langenthal kaum geeignete Orte dafür.

Sind Restaurants keine Option?
Doch, grundsätzlich schon. Aber längst nicht alle Eltern können es sich leisten, regelmässig mit ihren Kindern in Restaurants zu gehen und sich mit Gleichgesinnten zu treffen. In Langenthal haben auch längst nicht mehr alle Gastronomiebetriebe vor- und nachmittags durchgehend geöffnet. Viele Restaurants haben zudem keinen Spielplatz mehr – das war früher noch anders. Ausserdem dürfen die gesellschaftlichen Veränderungen in diesem Zusammenhang nicht unterschätzt werden ...

Was meinen Sie damit?
Kinder sind etwas Wundervolles, doch wenn sie einmal da sind, verändern sie die persönliche Lebenssituation der Eltern. Es entstehen zusätzlicher Druck und Verantwortung. Das ist im Zeitalter der Individualisierung, in dem jeder und jede von uns auch im beruflichen Bereich mit Arbeit, Karriere und Weiterbildung sowie im privaten Bereich mit Sport, Vereinsaktivitäten und gesellschaftlichem Engagement bereits sehr viel Druck verspürt, keine einfache Situation. Der soziale Wandel, der sich durch die Individualisierung vollzieht, ist enorm! Fast alle, die Eltern werden, brauchen heute in irgendeiner Form Unterstützung. Das kann auch etwas ganz Einfaches sein, wie eben ein Treffpunkt, wo man sich willkommen fühlt und andere Eltern trifft.

Und welche Eltern am meisten?
Belastend kann es dann werden, wenn in einer Familie zusätzlich noch vulnerable Strukturen vorhanden sind. Beispielsweise, wenn jemand alleinerziehend ist oder einen kranken, pflegebedürftigen Elternteil hat. Auch Eltern mit Migrationshintergrund, die ohne Soziales Netz in der Schweiz leben, können einen erhöhten Unterstützungsbedarf aufweisen. Vor diesen diversen Hintergründen sind wir überzeugt, dass es in Langenthal ein Familienzentrum braucht. Eine Anlaufstelle für Eltern, die nicht zwingend ein Anliegen oder ein Problem haben, jedoch den Wunsch nach Austausch haben oder Informationen benötigen. Eben eine Drehscheibe für Menschen, die sich im Bereich von Familienthemen austauschen, weiterbilden oder weiterentwickeln möchten.

Sie denken also, nicht ausschliesslich Eltern, die in eher prekären Verhältnissen leben, werden die Angebote des Familienzentrums nutzen?
Familienzentren gibt es bereits in verschiedenen Regionen, beispielsweise im Aargau. Die Erfahrungen dort zeigen, dass Eltern aus allen Bevölkerungsschichten solche Angebote in Anspruch nehmen. Man kann ja auf ganz unterschiedliche Arten betroffen sein.

Können Sie schon etwas zur Raumaufteilung sagen?
Im Erdgeschoss soll ein Familiencafé entstehen, das vier- bis fünfmal die Woche tagsüber geöffnet hat. Vorgesehen ist, dass in diesem Café an ein bis zwei Tagen die Woche ein kostengünstiges Mittagessen serviert wird. Für die Übernahme der Bewirtung haben wir drei mögliche Partner im Kopf. Bevor hier weitergeplant werden kann, muss aber zuerst noch der Küchenbetrieb mit der Stadt geklärt werden.

Sind im Erdgeschoss weitere Sachen vorgesehen?
Direkt im Restaurant soll es eine Krabbelecke für die Kleinsten geben. Im Stübli möchten wir einen Raum mit Kinderbetreuung schaffen. Hier sollen die Kinder ungestört spielen können, während die Eltern vorne im Café in Ruhe etwas trinken können. Für Kinder, die es etwas ruhiger mögen – beispielsweise, um ein Buch zu lesen oder ein Hörspiel zu geniessen –, soll im Gewölbekeller ein Ruhebereich geschaffen werden.

Und in den weiteren Geschossen?
Die genaue Raumaufteilung steht noch nicht fest und ist auch abhängig davon, welche Institutionen letztlich in die Alte Mühle mit einziehen werden. Sicherlich denkbar ist, dass im ersten Stock in den kleineren Räumen direkte Anlaufpunkte und Büros von Beratungsstellen entstehen. In den Obergeschossen sollen jedoch auch Möglichkeiten für Erziehungskurse sowie Gruppenveranstaltungen geschaffen werden. Eine Krabbelgruppe plus eine kostengünstige Spielgruppe sollen ebenso Bestandteil des Gesamtkonzepts sein wie etwa eine Kinderwerkstatt, wo vor allem motorische Fähigkeiten gefördert werden, oder ein Angebot für eher ausdrucksbezogene Tätigkeiten wie Tanzen, Singen und Musik. Weiter ist für den Rosengarten ein Spielplatz vorgesehen – sofern dies mit dem Denkmalschutz vereinbar ist.

Ein bunter Mix von Angeboten also. Wie sieht es mit der Gratisnutzung durch Langenthaler Vereine aus? Ich nehme an, die Gratisnutzung wird weiterbestehen.
Unbedingt, ja. Dies ist auch eine Bedingung seitens der Stadt als Eigentümerin des Gebäudes. Derzeit wird noch ausgehandelt, wie viele und welche Räume weiterhin für die Gratisnutzung zur Verfügung stehen werden. Voraussichtlich werden Vereine und ortsbezogene Gruppen vor allem Sitzungszimmer im zweiten Obergeschoss nutzen können. Genauso wie den Saal im dritten Stock, dieser soll unverändert durch die Öffentlichkeit nutzbar sein.

Und wer wird die Gratisnutzungen künftig koordinieren?
Vorgesehen ist, dass hier der neu zu gründende Verein in der Verantwortung steht. Gemäss Konzept sieht der Stellenetat für das Gebäude drei Leute vor, zwei im administrativen beziehungsweise im Führungsbereich sowie eine Person, die für den technischen Unterhalt zuständig ist. Die Koordination der Gratisnutzungen soll künftig also wieder direkt aus dem Haus heraus erfolgen.

In vielen Langenthaler Köpfen hält sich der Gedanke, die Alte Mühle müsse fast zwingend mit einem gastronomischen Angebot verknüpft sein. Inwieweit wird das geplante Familiencafé diesem Gedanken Rechnung tragen?
Das Café wird öffentlich und für alle zugänglich sein. In den wärmeren Monaten kann der gastronomische Betrieb zudem auf die Terrasse vor dem Haus sowie auf den Rosengarten ausgedehnt werden. Mit Spitzengastronomie ist in der Alten Mühle aber nicht zu rechnen, so ehrlich können und müssen wir bereits heute sein. Das gastronomische Angebot soll zweckmässig, niederschwellig und eher kostengünstig sein – damit es eben auch von kinderreichen Familien mit eher schmalem Portemonnaie genutzt werden kann.

Apropos Portemonnaie: Wie sieht die Planung im finanziellen Bereich aus? Welche Miete wird der künftige Verein der Stadt Langenthal entrichten müssen?
Auch hier sind wir die Details mit der Stadt noch am Aushandeln. Ob es eine Monats- oder Jahresmiete sein wird, ist noch nicht klar. Auch betragsmässig kann ich noch keine Zahlen nennen. Was ich jedoch sagen kann, ist, dass wir zwischen 1,5 bis 2 Millionen Franken auftreiben müssen, um den fünfjährigen Pilot finanzieren zu können. Auf Geldsuche können wir aber erst dann gehen, wenn wir vonseiten Stadt verbindliche Zahlen erhalten haben.

Was sind die Überlegungen hinter dem fünfjährigen Pilotversuch? Ist das eine Vorgabe der Stadt?
Nein, keine Vorgabe, sondern meine persönliche Erfahrung. Für die Politik ist es ja oftmals schwierig, wenn sie sich mit einer an und für sich sinnvollen Idee wie der unseren konfrontiert sieht: Das Konzept tönt zwar gut – aber kann und will die öffentliche Hand für dieses Konzept, dessen Realisation und erfolgreicher Ausgang noch völlig in den Sternen stehen, einfach so und sogar ziemlich umfangreich Geld lockermachen? Im schlimmsten Fall sogar à fonds perdu? Wohl kaum.

Mit einem Pilotversuch stehen die Chancen also besser?
Ja. Die Verantwortung liegt bei denjenigen, die eine Idee haben und etwas erfolgreich umsetzen möchten. Mit dem fünfjährigen Pilot eines Familienzentrums in der Alten Mühle wollen wir uns selbst sowie den Behörden und der Bevölkerung von Langenthal aufzeigen, dass es ein solches Angebot braucht und gesellschaftlich Sinn ergibt.

Es geht also auch um Transparenz und Nachvollziehbarkeit.
Genau. Wir werden den Betrieb über fünf Jahre hinweg evaluieren. Ein Ziel soll sein, dass wir aufzeigen können, wie viele Personen aus welchen Oberaargauer Gemeinden nach Langenthal ins Familienzentrum kommen. Nach ein paar Jahren wird sich zeigen, inwieweit es sinnvoll und nötig ist, die Kosten auf verschiedene Schultern zu verteilen. Denkbar sind verschiedene Finanzierungs- und Beteiligungsmodelle. Vielleicht zeigt sich nach fünfjährigem Betrieb auch, dass die Angebote des Familienzentrums zu wenig nachgefragt werden. In einem solchen Fall lässt sich ein Pilot einfacher und schneller beenden als ein anderes Konstrukt.

Von fehlender Nachfrage gehen Sie aber kaum aus, sonst würden Sie das Projekt ja nicht vorantreiben.
Klar, ich bin Optimist und glaube an ein Familienzentrum. In diesem Zusammenhang kann ich vielleicht noch eine weitere Zahl aus dem Konzept nennen: Unser Ziel ist es etwa, im dritten Betriebsjahr total 15 000 Besuchende in die Alte Mühle zu locken. Wir sind überzeugt, dass das Familienzentrum für Langenthal und die Region Mehrwerte schaffen kann.

Inwieweit wird das Jugendhaus beziehungsweise der Kulturstall in das Konzept mit eingebunden?
Das Jugendhaus bleibt ein Angebot von ToKJO und wird in organisatorischer Hinsicht unabhängig vom Familienzentrum funktionieren. Punktuell können jedoch sicherlich Synergien genutzt werden – beispielsweise, wenn das Familienzentrum den Saal des Kulturstalls für Gruppenveranstaltungen nutzen möchte. Grundsätzlich unterscheiden wir aber zwischen den Jugendangeboten von ToKJO und den Kinderangeboten des neuen Vereins.

Verlässt ToKJO den Standort an der Talstrasse und zieht mit den Büros ebenfalls in die Alte Mühle?
Das wissen wir noch nicht. Ein Umzug wäre eine Option. Die Frage ist, ob ToKJO eine geeignete Mitmieterin der Alten Mühle ist – oder ob es nicht eben vielleicht doch noch bessere Institutionen und Organisationen gibt, die sich mit ihren Angeboten expliziter und direkter an Familien, Eltern und kleine Kinder richten. Denkbar ist auch, dass einfach Teile von ToKJO den Standort wechseln, beispielsweise die Kinderangebote.

Welche Meilensteine müssen erreicht werden, damit das Vorhaben des Familienzentrums wirklich gelingt?
Im Moment steht das ganze Projekt noch auf relativ wackeligen Beinen. Aber immerhin ist die Nachricht, dass in der Alten Mühle ein Familienzentrum entstehen soll, bei der Bevölkerung und in der Lokalpolitik schon mal auf grosses Interesse und fruchtbaren Boden gestossen. Wichtig ist sicher, dass die Finanzierung gelingt. Ausserdem muss die Fachwelt mitspielen und der politische Wille muss ebenfalls vorhanden sein.

Sie rechnen also damit, dass aus dem Projekt ein Geschäft wird, das letztlich sogar im Stadtrat behandelt werden muss?
Ja, ich gehe schwer davon aus, dass das Projekt einen Umfang annimmt, der letztlich in die Kompetenz des Stadtrates fallen wird. Den Zeitpunkt politischer Entscheide können wir jedoch nicht gross beeinflussen. Wir hoffen einfach insgesamt auf eine gewisse Dynamik – wir spüren, dass das Interesse vorhanden und die Begeisterung gross ist.

Ein konkreter Zeitplan steht also noch nicht fest. Schwebt Ihnen trotzdem schon ein Eröffnungsdatum für das Familienzentrum vor?
Der Zeitplan mag sportlich sein, aber in meinem Kopf und in meinem Herzen steht der 28. Mai 2025 als Eröffnungsdatum festgeschrieben. An diesem Tag wird der Weltspieltag begangen und es wird das Recht des Kindes aufs Spielen gefeiert. Dieses Datum würde sich für einen Tag der offenen Tür mit Strassenfest rund um die Alte Mühle sehr anbieten.

Können Sie nachvollziehen, dass sich gewisse Leute für das Areal der Alten Mühle lieber eine ganzheitliche Lösung wünschen? Eine Lösung also, die auch das Mühlesilo, den Kulturstall und das benachbarte Bauernhaus beinhalten würde.
Ja, sicher kann ich das nachvollziehen. Ich selbst habe an drei Zwischennutzungskonzepten für die Alte Mühle mitgewirkt und war an diversen Workshops und Sitzungen mit dabei. Ich kenne die Hintergründe sehr gut. Eine ganzheitliche Lösung wäre für das Areal sicherlich wünschenswert, aber im Moment liegt DIE Superidee einfach noch nicht auf dem Tisch. Daher sehe ich die Pilotphase mit dem Familienzentrum auch als grosse Chance für das Areal der Alten Mühle: Die öffentliche Hand, der Stadtrat und weitere Beteiligte haben jetzt fünf Jahre Zeit, sich eine langfristige Lösung für das ganze Areal zu überlegen. Während dieser Zeit liegt die Alte Mühle nicht einfach brach, sondern wird aktiv genutzt und ist für die Öffentlichkeit zugänglich. Eigentlich eine klassische Win-win-Situation, möchte ich meinen. Und vielleicht wird sich nach fünf Jahren zeigen, dass das Familienzentrum ein Bestandteil einer noch viel umfassenderen Areallösung sein kann, wer weiss. Träumen ist jedenfalls erlaubt (schmunzelt).

Patrick Jordi im Gespräch mit Thomas Bertschinger, Stellenleiter von ToKJO (Trägerverein offene Kinder- und Jugendarbeit Oberaargau)